FÜR TIERFREUNDE

Ich weiß, was es heißt, ein Haustier zu verlieren, das einem über viele Jahre ans Herz gewachsen ist. Dass ich nach fast 12 Jahren meinen Kurzhaardackel aus gesundheitlichen Gründen einschläfern lassen musste, war einer der schmerzlichsten Momente in meinem Leben. Obwohl das jetzt schon mehr als 30 Jahre her ist, fühle ich mich bis heute auf wunderbare Weise und unverändert mit diesem, mir so ans Herz gewachsene Geschöpf verbunden.

Leider habe ich damals nicht daran gedacht, meine geliebte Dackeldame in den für sie so typischen Situationen zu fotografieren. Somit sind mir, von einigen wenigen, schon etwas ramponierten Bilder abgesehen, leider nur die Momente in Erinnerung, die noch immer, irgendwo in meinem neuronalen Netzwerk gespeichert sind. Somit war es für mich durchaus naheliegend, SEELENSTEINE auch für Tierfreunde anzubieten.

Bei dem oben gezeigten Beispiel handelt es sich um eine Bronzefigur, für deren Gussform idealerweise ein 3D-Scan verwendet werden sollte. Die Kombination mit einem kleineren Findling eignet sich besonders für den Gartenbereich, wobei der Stein ggf. direkt über der darunter liegenden Urne des verstorbenen Tieres platziert werden könnte. Eine etwas abgewandelte, bzw. kleinere Version ist auch für den Wohnbereich vorgesehen.

Wie jeder SEELENSTEIN, so kann auch bei den kleineren Versionen zusätzlich die DNA des Tieres integriert werden.

Bei diesen Objekten handelt es sich immer um ein kleines Gesamtkunstwerk, das sich grundsätzlich an den individuellen Wünschen unserer Auftraggeber orientiert. Bei Interesse bitte ich, mir eine kurze E-Mail zu senden.

ANMERKUNGEN ZUR SEELE DER TIERE.

Rupert Sheldrake betrachtet morphische Felder als das Gedächtnis der Natur. Demzufolge würden Menschen und Tiere auch übersinnliche Fähigkeiten besitzen und aufgrund dieser morphischen Felder weltweit miteinander in Verbindung stehen. Als Beweis dokumentierte Sheldrake u. a. das Verhalten eines Hundes, der immer dann zum Wohnzimmerfenster lief, wenn sein Frauchen auf dem Nachhauseweg war, selbst dann, wenn sie zu ungewohnten Uhrzeiten nach Hause kam und sich noch außerhalb seiner Hör- und Sichtweite befand.

Mit der Theorie, dass es ein „Gedächtnis der Natur“ gibt, befindet sich Sheldrake übrigens in bester Gesellschaft mit führenden Quantenphysikern wie Eugene Paul Wigner, Wolfgang Ernst Pauli, Max Planck oder Anton Zeilinger. Insofern liegt der Gedanke nahe, dass Tiere nicht nur übersinnliche Fähigkeiten besitzen, sondern dass auch ihre gesamte geistige Wesenheit in diesem „Gedächtnis der Natur“ integriert ist. Warum also sollten in diesem „Gedächtnis“ nicht auch die Erfahrungen gespeichert sein, die ein Tier während seines Lebens gemacht hat? Ich halte es deshalb für mehr als wahrscheinlich, dass wir in diesem geistigen Raum der Natur nach unserem Übergang alles wiederfinden werden, was uns in unserem physischen Leben so wertvoll und wichtig war. Insofern gibt es gute Gründe, uns auf ein Wiedersehen mit unseren geliebten Vierbeinern zu freuen.

Weitere Erläuterungen zum Thema "Gedächtnis der Natur" habe ich auf dieser Seite zusammengefasst.